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«Mein Hobby ist jetzt mein Beruf»
Er wirft so schnell wie ein vorbeirasender Zug, unterschrieb bereits mit 18 Jahren einen Vertrag im sechsstelligen Bereich und bleibt trotzdem bodenständig. Dominic Scheffler aus Zürich gehört seit 2023 den Cincinnati Reds, einem Team aus der Major League Baseball, der besten Baseballliga der Welt. Für seinen Traum dort zu spielen, opfert er viel. Hier erzählt er, wie und wo er erstmals von dem Interesse aus den USA erfuhr und welche für ihn prägende Person ihn zum Baseball gebracht hat.
«Ein Morgen in Regensburg, 2023. Noch im Bett schaue ich auf mein Handy und sehe die Nachricht meines Trainers: «Hey man, I need to talk to you in my office now» (Hey Mann, ich muss jetzt mit dir in meinem Büro sprechen). Mein erster Gedanke: Scheisse! Ich bin erst seit zwei Monaten in diesem Sportinternat und schon habe ich etwas vermasselt. Mit einem riesigen Kloss im Hals laufe ich ins Büro meines Trainers, bleibe in der Tür stehen und frage, was los ist. Er reagiert kalt wie immer: «Sit down please, this is gonna take a while» (Bitte setz dich, das wird eine Weile dauern). Mit wackeligen Beinen nehme ich Platz. Er öffnet seinen Laptop und zeigt mir seinen Posteingang: Darin befinden sich über 15 Mails von US-Colleges, die Informationen über mich wollten. Erleichterung. Und dann: Träume ich? Die Reaktionen auf das Twitter-Video seien durch die Decke gegangen. Welches Twitter-Video, frage ich mich. Erst später beginne ich langsam zu realisieren, was passiert war. Mein Trainer hat ein Video von meinen Pitches auf der Plattform geteilt. Im Baseball und in Amerika läuft das so. Und das hat scheinbar hohe Wellen geschlagen, diverse Colleges wurden auf mich aufmerksam. Das war ein prägender Moment für mich und ab da wusste ich, dass ich es schaffen kann. Bis dahin haben es ja auch nur zwei Schweizer in die Junior College Liga geschafft.
Über Weihnachten und den ganzen Januar beschäftige ich mich dann mit Colleges in Amerika: Wo will ich hin? Was passt? Wie viel bekomme ich wo? Irgendwann entscheide ich mich dann für die Seattle University, auch weil es eine gute Business-Schule ist. Gelandet bin ich dort aber nie - und das ist auch gut so. Denn es kam noch besser.
Ein Hostelgang mitten in Spanien
In der Baseball-Akademie in Regensburg, wo ich seit 2021 lebe, kommen immer wieder Scouts vorbei. Das ist für uns nichts Besonderes. Ich denke immer, die sind nicht wegen mir da. Im Nachhinein hätte ich das vielleicht schon erahnen können, denn sie wollten immer auch meine Trainings sehen und filmen.
Für Vorbereitungsspiele reisen wir nach Spanien. Auch dort sind wieder Scouts vor Ort und ich pitche richtig gut. Weil ich noch nicht lange dabei bin, weiss ich natürlich nicht, welche Scouts da sind und denke wieder: Die sind sicher nicht wegen mir da. Nach den Spielen kommt unser Coach zu mir und will, dass ich ein paar Leute kennenlerne. Zuerst höre ich so typisch amerikanische Phrasen wie: «We’re super excited to see you!» (Wir freuen uns riesig, dich zu sehen!) und denke mir nichts dabei.
Nach dem Kennenlernen und zurück im Hostel klingelt mein Telefon. Am anderen Ende: Vermittler der Cincinnati Reds mit ganz vielen Fragen: Für wie viel unterschreibst du? Was ist dein Minimum? Ich bin natürlich völlig überfordert. Ich habe ja keine Ahnung und bin überzeugt, dass ich aufs College gehe und sicher nicht in die Major League Baseball, die beste Liga der Welt.
Ich bin in ständigem Austausch mit meinen Eltern, telefoniere im Hostelgang hin und her. Mein Vater ist auf Geschäftsreise und gerade ins Flugzeug gestiegen. Während er in der Luft ist, bin ich völlig aufgelöst irgendwo in Spanien am Boden. Mir ist klar, dass ich das sehr gute Angebot der Cincinnati Reds annehmen sollte, aber ich kann das doch nicht tun, ohne das OK meines Vaters? Ich muss mich aber entscheiden und sage dann zu. Mit Tränen in den Augen erreiche ich meinen Vater endlich, als er gelandet ist und erzähle ihm alles. Seine Antwort ist eine riesige Erleichterung: «Das hast du sehr gut gemacht».
Dominic Scheffler unterschreibt beim Major League Baseball Team der Cincinnati Reds (zvg).
Ich weiss noch genau, wie ich mit jemanden der Reds telefoniere und dann zusage. Mittlerweile hat sich der Hostelgang mit meinen Teamkameraden gefüllt. Ich versuche, den Anruf zu verheimlichen, aber natürlich bekommen sie es mit. Als ich auflege und sie fragen, wer das gewesen sei, sage ich: «Ich habe gerade bei den Cincinnati Reds zugesagt». Da brechen alle in Jubel aus. Ich bin völlig überrumpelt. Im Nachhinein hat mir mein Headcoach erzählt, dass er, als er gesehen hatte, welche Scouts vor Ort waren, sofort wusste, dass jemand von uns in der Major League Baseball unterschreiben würde. Deshalb gehe ich dann nicht aufs College in Seattle, sondern erstmal in die Wüste in Arizona, wo die Reds ihr Trainingscamp haben.
Zuvor muss ich mich noch einer Operation unterziehen, die wohl fast jeder Baseball-Pitcher irgendwann einmal hinter sich bringt. Beim Werfen – mein schnellster Wurf liegt bei 156km/h – werden immense Kräfte im Arm erzeugt, die das Seitenband im Ellbogen stark beanspruchen, was dann oft auch zu Rissen führen kann. In Deutschland ersetzt mir ein Chirurg das beschädigte Band im linken Arm durch eine Sehne aus meinem Oberschenkel. Anfangs befürchte ich, die Cincinnati Reds könnten wegen des Eingriffs das Interesse an mir verlieren. Zum Glück ist das nicht der Fall. Ich erhalte dann etwas weniger Geld, weil der Vertrag nochmals neu verhandelt wird. Aber für einen Spieler aus Europa, habe ich immer noch einen sehr guten Vertrag bekommen.
Daumen hoch nach der gelungenen Arm-Operation (zvg).
Von wegen American Dream
Mein Visum für die USA bekomme ich während eines Trainingscamp in der Dominikanischen Republik, innerhalb von nur 12 Stunden. Am 23. Juli 2023 ist es dann endlich so weit: Ich fliege in die USA. Der Start ist eine riesige Umstellung, ganz und gar nicht der American Dream. Klar, ich kann Baseball spielen, aber daneben habe ich halt nicht viel. Im ersten Jahr besitze ich nicht mal ein Auto, das ist wirklich unerträglich. Ohne eigenes Fahrzeug bist du in diesem Land aufgeschmissen, es geht einfach nicht ohne. Du kannst nicht einkaufen, an deinem einen freien Tag kannst du nirgendwohin und bist einfach in deinem Zimmer gefangen. Die Konsequenz ist meist: Lieferung nach Hause. Man lässt sich alles nach Hause liefern, nicht nur Essen, sondern auch Hygieneartikel oder neue Haushaltsgeräte. Gekocht wird seltener, Fast Food gibt es überall und jederzeit. Umso erleichterter bin ich heute, dass ich inzwischen ein Auto habe. Ich bin viel unabhängiger, kann selbst kochen - auch wenn Lebensmittel hier extrem teuer sind. Wenn wir vom Club verpflegt werden, ist vieles leider auch extrem stark verarbeitet. Aber im Baseball spielt es keine Rolle, ob du jetzt 100 oder 105kg wiegst. Wir müssen unsere Kalorien nicht akribisch zählen, wie andere Profisportler. Ich selbst musste sogar 15 Kilo zunehmen, weil mehr Masse fürs Werfen von Vorteil ist.
Ausser dem Baseball taugt mir das Land nicht so wirklich. Es liegt sicher auch daran, dass ich oft allein bin. Meine Familie lebt in der Schweiz, meine Freundin in Deutschland. Während der Saison habe ich allerdings kaum Zeit, gross darüber nachzudenken: Von April bis September stehen 120 Spiele auf dem Programm. In der letzten Saison habe ich bei den Daytona Tortugas gespielt, einem Farmteam der Cincinnati Reds aus Florida. Wir spielen von Dienstag bis Sonntag, der Montag ist der einzige freie Tag. Eine Woche bestreitest du nur Heimspiele, die nächste bist du ausschliesslich auswärts unterwegs – mit langen Busfahrten zu Beginn und Ende der Woche. Auch politisch hat sich die Situation jetzt nochmals verändert. Von den Cincinnati Reds haben wir alle eine Karte bekommen, damit wir uns bei Kontrollen als Baseballspieler ausweisen können. Ich stehe jetzt mit meinem hellen Hauttyp und blonden Haaren nicht so aus der Masse heraus. Aber für ein paar meiner Teamkollegen kann das schon hilfreich sein. Und das ist schon auch bedenklich. So weit sind wir also schon. Baseball hat in den USA aber einen grossen Einfluss auf die Politik. Es ist ein Sport, der eher von Weissen verfolgt wird, auch wenn viele Topstarts Latinos sind. Baseball wird oft in den Südstaaten und ländlichen Regionen der USA gespielt. Viele junge, weisse Amerikaner verdienen damit sehr früh, sehr viel Geld.
Von Sydney, über Rümlang und Tokio nach Regensburg
Zum ersten Mal kam ich mit Baseball in Kontakt, als ich vier Jahre alt war – in Australien. Mein Vater arbeitete dort für ein Jahr und wir lebten in dieser Zeit in Sydney. Die Sportart hat mich sofort fasziniert, auch wenn mein Bruder beim Spielen im Garten einmal fast einen Zahn verlor und ich daran nicht ganz unschuldig war. Aber ich war sowieso nie das klassische Kind: Fussball zum Beispiel konnte ich überhaupt nicht ausstehen.
Mein Grossvater war für mich eine prägende Figur. Er sah, wie viel Freude Baseball meinem Bruder und mir machte. Er meinte, es könne doch nicht sein, dass man das in der Schweiz nicht spielen kann. Also suchte er für uns einen Verein und fand mit den Rümlang Kobras einen, der nur 20 Minuten von unserem Zuhause in Oerlikon entfernt war. So begann ich in der Schweiz mit Baseball – wenig glamourös, irgendwo auf einer Schulwiese in der Nähe des Flughafens. Aber hey: Ich konnte Baseball spielen!
Bei den Zürich Barracudas spielt Dominic auch als Batter (zvg).
Mit 16 Jahren machte ich ein Austauschjahr in Tokio. Meinen Eltern sagte ich, die japanische Kultur gefalle mir. Der eigentliche Grund war aber klar: Ich wollte irgendwo besser Baseball spielen. Japan ist eine grosse Baseballnation, und für mich war es ein Test: Ist das wirklich mein Weg oder nur ein Hobby? Schön war es nicht, jeden Morgen um 5:30 Uhr aufzustehen, aber sobald ich auf dem Feld stand, war alles halb so schlimm. Zurück in der Schweiz hatte ich Kontakt mit einem Kollegen aus Genf, der ebenfalls ein Austauschjahr gemacht hat und Baseball spielte. Er war zu dieser Zeit in Regensburg und erzählte mir von der Akademie dort. «Das wäre genau etwas für dich», meinte er. Mein Trainer in Zürich hatte mir ohnehin immer geraten: Wenn ich es schaffen will, muss ich ins Ausland.
Dominic (Vierte von rechts) mit seinen Teamkollegen während seinem Austauschjahr in Japan (zvg).
Ich sprach mit meiner Mutter darüber und ihre erste Reaktion war: «Das ist ja schön und gut, aber Baseball ist dein Hobby. Vergiss die Schule nicht.» Kurz darauf hatte ich einen Videocall mit den Verantwortlichen der Regensburger Akademie. Am Ende luden sie mich zu einer Probewoche ein, die dummerweise schon in der Woche darauf stattfand. Meiner Mutter ist natürlich die Kinnlade runtergefallen. Ich habe sie aber schliesslich dazu gebracht, weil ich ihr klar gemacht habe, dass ich mir es nie verzeihen würden, wenn ich es nie probiert hätte. Nach der Probewoche stand fest, dass sie mir einen Internatsplatz anbieten. Der Start wäre allerdings bereits zwei Wochen später, Ende November 2021. «Entweder du kommst, oder du kommst nicht.»
Dann ging alles sehr schnell: Abmeldung an der Kantonsschule in Zürich, Anmeldung in Deutschland und innerhalb weniger Tage musste ich mein ganzes Leben zügeln. Aber es hat sich gelohnt. In der Akademie sind wir etwa 20 Spieler und werden sehr gut betreut. Das Coolste: Im Internat ist ein Baseballstadion integriert. Wir spielen mit dem Academy-Team in der zweiten Bundesliga. Ich fand es schon unglaublich, überhaupt in so ein Programm aufgenommen zu werden. Als ich hier angefangen habe, hatte ich noch nie einen Kraftraum von innen gesehen – entsprechend klar war, dass ich körperlich allen anderen hinterherhinkte. Inzwischen nicht mehr.
Die wenig glamourösen Anfänge: Bei den Rümlang Kobras startete Dominic Scheffler seine Baseball-Karriere (zvg).
Meine Off-Season absolviere ich inzwischen jeweils in Regensburg. Das ist für mich ein grosser Luxus: Ich bin völlig frei, habe zwar die Trainingspläne der Reds zu absolvieren, kann aber meinen Alltag trotzdem sehr selbstständig gestalten. Ich trainiere sechs Tage pro Woche. Meistens starte ich mit etwa einer Stunde Aufwärmen, danach folgt eine gute halbe Stunde reines Werfen, gefolgt von der Arm-Regeneration. Anschliessend steht eine zweite Einheit auf dem Programm: Kraft- und Ausdauertraining, kombiniert mit intensivem Stretching oder gelegentlich auch Yoga. Die Reds könnten mich jederzeit aufbieten, denn sie haben ja in mich investiert und ich gehöre quasi ihnen. Und ich bin gerne bereit für meinen Traum, eines Tages in der Major League aufzulaufen, das auf mich zu nehmen. Momentan bin ich davon schon noch ein Stück weit entfernt: Es gibt bei der Jugend vier Stufen und die Daytona Tortugas sind auf der zweituntersten. Aber wo und auf welcher Stufe ich nächstes Jahr spiele, weiss ich noch nicht. Das entscheidet sich im Spring Training.
Gepitcht wird in der Schweiz in Bauernscheunen
In der Schweiz ist Baseball eine absolute Randsportart. Es ist völlig normal, irgendwo auf einem abgelegenen Feld zu spielen. Ich erinnere mich noch gut: In Luzern gibt es einen Trainingsplatz fürs Pitchen in einer alten Bauernscheune. Die meisten, die in der Schweiz Baseball spielen, tun das, weil ihre Eltern irgendeine Verbindung zum Sport oder häufig zu den USA haben. Quereinsteiger gibt es nur wenige.
Scheffler (Vierter von links) bei der Schweizer Nationalmannschaft (zvg).
In der Nationalliga sind mittlerweile nur noch wenige Teams übrig und auch der Nachwuchs ist knapp. Umso erfreulicher ist es, dass wir mit der Nationalmannschaft inzwischen schon zum zweiten Mal an der Europameisterschaft der höchsten Division teilnehmen und uns in diesem Jahr um einen Platz verbessern konnten. Aber die Realität ist: Schon nur von der europäischen Spitze sind wir meilenweit entfernt. Die Topnationen Niederlande oder auch Spanien haben andere Bedingungen, beispielsweise durch ehemalige koloniale Inseln, auf denen Baseball verbreitet ist. Natürlich wären Olympische Spiele ein Traum. 2028 in Los Angeles: es gäbe nichts Grösseres für mich. Aber das ist extrem unwahrscheinlich: Wir liegen aktuell auf Rang 34 der Weltrangliste und an Olympischen Spielen dürfen jeweils nur so acht Nationen antreten.
Wenn ich heute auf meinen Weg zurückblicke, von der Schulwiese in Rümlang bis zu diesem Hostelgang in Spanien, wirkt vieles etwas unwirklich. Damals hatte ich keine Ahnung, wohin mich das alles hinbringt. Es waren kleine Momente, wie das Twitter-Video, die plötzlich alles verändert haben. Jetzt bin ich in einem Land, in dem mein Hobby riesig ist und sogar zu meinem Beruf wurde. Mein Alltag wird von Spielen, Reisen und Trainings bestimmt. Vieles ist hart und vieles ganz anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Aber dann denke ich jeweils zurück, warum ich überhaupt angefangen habe: dank meinem Grossvater, aus reiner Freude am Spiel, irgendwo zwischen Bauernscheunen, improvisierten Feldern und Menschen, die an mich geglaubt haben. Denn am Schluss habe ich einfach Freude daran. Wurf für Wurf.
Dominic mit seinem mittlerweile verstorbenen Grossvater (Screenshot SRF).
Baseball
Im Zentrum steht im Baseball das Duell zwischen Pitcher und Batter (Schläger). Als Pitcher versucht Dominic den Ball so präzise zu werfen, dass der gegnerische Batter ihn nicht treffen kann. Sein schnellster Wurf war mit 156km/h in etwa so schnell wie ein Intercity-Zug auf der Strecke zwischen Zürich und Bern. Erwischt der Batter den Ball, beginnt das Lauf- und Feldspiel, bei dem das verteidigende Team versucht, den Ball schnell zu kontrollieren. Gespielt wird über neun Innings, wobei jedes Inning aus einem Offensiv- und einem Defensivabschnitt pro Team besteht. Ein Abschnitt endet, sobald die Defensive drei Aus erzielt hat. Punkte – sogenannte Runs – erhält ein Team, wenn ein Spieler alle vier Bases umrundet und sicher zur Home Plate zurückkehrt. Die Schweiz spielt seit zwei Jahren in der höchsten europäischen Division und hat dieses Jahr an der Europameisterschaft mit dem elften Rang, die beste Platzierung je erreicht. Zur Spitze fehlt aber noch viel: Für die Weltmeisterschaft qualifizieren sich jeweils die besten 16 Länder und an Olympia nehmen nur die besten acht teil.
Aufgezeichnet von Loïc Schwab, Medienteam von Swiss Olympic
Ungefiltert – Geschichten aus dem Schweizer Sport
Offen gesagt: Im Blog «Ungefiltert» erzählen Persönlichkeiten aus dem Schweizer Sport in eigenen Worten von aussergewöhnlichen Momenten und prägenden Erfahrungen. Von Siegen und Niederlagen, im Leben und im Sport. Wir freuen uns über Inputs für gute Geschichten, gerne auch die eigene: media@swissolympic.ch